


Neben der Fassade ist das Dach die größte Wärmeverlustquelle an Gebäuden. Ein nicht gedämmtes Dach erzeugt einen Wärmeverlust von rund 30%. Im Rahmen der Energiewende ist auch der Gesetzgeber bereits aktiv geworden: eine Dachdämmung ist heutzutage gesetzlich vorgeschrieben. Dies soll insbesondere einen einheitlichen Dämmstandard sicherstellen, von dem alle Beteiligten profitieren. Das Ziel einer Dämmung besteht insbesondere darin, die warme Luft im Haus zu behalten. Basierend auf dieser Zielsetzung kann bereits die oberste Geschossdecke bei ungewohntem Dachboden gedämmt werden.
Im Falle eines ausgebauten Dachbodens erfolgt die Dämmung am Dach selbst. In der Energiesparverordnung (EnEV) sind alle relevanten Daten und Rahmenbedingungen der Dachdämmung aufgelistet. Gemäß dieser Richtlinien erarbeiten wir Ihnen die optimale Dachdämmungslösung – individuell auf Ihr Haus zugeschnitten. Dabei berücksichtigen wir stets das Verhältnis der Kosten und die finale Dämmwirkung am Dach. In jeder Phase der Zusammenarbeit stehen wir Ihnen persönlich mit unserem Fachwissen zur Seite. Für mehr Sicherheit und einen hohen Qualitätsstandard arbeiten wir ausschließlich mit renommierten Herstellern zusammen.
Sechs Gründe, warum dämmen sinnvoll ist.
Je weniger Heizwärme verschwendet wird, desto mehr sinken auch die Energiekosten. Und so erwirtschaftet ein fachgerecht und sinnvoll gedämmtes Haus die Anfangsinvestition quasi selbstständig. Je nach Maßnahme kann die Energieeinsparung durch Dämmung bis zu 19 Prozent betragen.
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Energie ist bereits sehr teuer und beim Preisanstieg ist kein Ende in Sicht. Senkt man seinen Verbrauch durch eine Gebäudedämmung, macht man sich unabhängiger von unsicheren Energiequellen und Preiserhöhungen.
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Neben den genannten energetischen Aspekten gibt es für eine gute Dämmung noch weitere Gründe: Denn im Winter geht viel wertvolle Wärme über die Außenhülle eines Gebäudes verloren. Die Außenwände sind kalt, es fühlt sich unbehaglich an. Im Sommer erwärmen sich die Räumen wesentlich schneller. Eine fachgerechte Wärmedämmung hilft bei der Temperaturregulierung und verbessert so das Raumklima – im Winter wie im Sommer und bei jedem Wetter.
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Durch eine (Außen-)Dämmung bleiben die Temperaturunterschiede zwischen Außen- und Innenwänden gering. In der kalten Jahreszeit entsteht daher kein Kondenswasser an den Wänden. So beugen Sie der Entstehung von Schimmel und Feuchteschäden vor.
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Angesichts der steigenden Energiepreise gehört eine Gebäudedämmung zu einer der wichtigsten werterhaltenden Maßnahmen. Nicht zuletzt seit der Einführung des Energieausweises haben Gebäude mit niedrigen Verbrauchswerten einen höheren Wiederverkaufswert.
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Dämmen schützt auch das Klima: Wer sinnvoll und fachgerecht dämmt, spart Heizenergie, reduziert den CO2-Ausstoß und verringert damit den Treibhauseffekt.
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